Nach dem teuren, aber schönen New York-Aufenthalt nahmen wir die letzte Station unserer Journey, Toronto, in Angriff.
Die Hinreise verlief absolut problemlos, nur dass wir Grosshirne natürlich wiedermal keine Ahnung hatten, wo sich unser Hostel befand uns so irrten wir mit unseren geschätzten 50kg Gepäck pro Person (wie gesagt, Shopping in NY sucht seinesgleichen) in Downtown Toronto rum... eja, Taxifahrer sind wie Google und wissen alles und so liessen wir uns dann trotzdem bequem vors Hostel chauffieren.
Und Toronto ist wirklich eine absolut geniale Stadt, die sich gleich in meinen Top5 der jemals besuchten Städte einreiht. Da ich von Toronto keine Ahnung hatte und auch keine grossen Erwartungen hegte, wurde ich extrems positiv überrascht. Coole Mischung aus Alt und Neu, die Aussenbezirke haben immernoch recht alte, teils wunderschöne viktorianische Häuser, und in Downtown- und Financialdistrict ragen die Wolkenkratzer in die Höhe. Die Nähe zu den Niagarafällen, der CN Tower, die pulsierende Energie und der freundliche, coole Vibe den diese Stadt versprüht, wirklich genial. Ich war wirklich hin- und weg! Hammer!
Zu unserem Glück fand am letzten Samstag die "Nuit Blanche" statt, eine Kunstveranstaltung bei welcher in der ganzen Stadt verteilt verschiendste Kunstwerke zeitgenössischer Kunst gratis ausgestellt sind und viele Gebäude farbig beleuchtet sind - also sehr ähnlich der Berner Musuemsnacht. Halt viel grösser, weitläufiger, differenzierter, aber auch etwas nerviger. Schliesslich ist Toronto nicht so klein wie Bern, und die Nordamerikaner haben es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und deren Organisation halt nicht so... daher kann es ziemlich nervig werden, wenn die halbe Stadt auf den Beinen ist, die meisten Trams aber in ihren Depots verstaut sind. Kein Witz, die Trams, Ubahnen, whatever, sind tatsächlich im gleichen Fahrplan und in den gleichen Intervallen wie auch sonst gefahren - unglaublich! Aber bis auf das ÖV-technische Chaos wars absolut cool.
Die Reise zu den Niagarafalls und den CNTower kommentiere ich jetzt nicht noch speziell, da lasse ich dann lieber die Bilder sprechen (wenn sie denn kommen ^^)...
So, erstmal soviel dazu. Ein Resumée/Fazit/Abschlussrede sowie eine Screenshot der zurückgelegten Route und ein Best-of der geschossenen Fotos werde ich sicher noch posten, aber das dauert halt seine Zeit. Und erstmal muss ich wieder meinen Balkon geniessen und die gekauften Kleider und Schuhe ordnen... hrhrhr
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Murphy, du kannst mich mal...
In weiser Vorausicht habe ich während unserer Reise regelmässig einen Grossteil der geschossenen Fotos auf einen externen Server hochgeladen - zum Glück, da uns ja dummerweise der Laptop mit allen Fotos abhanden gekommen ist. Nun habe ich bemerkt, dass "nur" die Fotos ab Salt Lake City bis Las Vegas verloren sind. Das Meiste hatte ich schon auf den Server gesichert.. puh!
Aber da Murphy sonst nicht Murphy wäre, ist es natürlich so dass es einerseits nicht alle Fotos auf den Server geschafft haben (wohl eine Auswirkung der schlechten Verbindungsqualität) und andererseits wir in natürlich in genau diesen zwei Wochen die wohl schönsten (natürlichen) Sehenswürdigkeiten der USA bereist (Monument Valley, Mesa Verde NP, Arches NP & Deadhorsepoint, Grand Canyon, Page/Lake Powell, Antelope Canyon, Bryce Canyon)... Schade, aber immerhin ist nicht ganz alles verloren - better than nothing. Und einige besonders schöne Fotos hatte ich noch separat gesichert, daher kann ich euch die dann noch doch zeigen.
Damit haben wir bewiesen, dass man Murphy zumindest etwas verarschen kann!
Aber da Murphy sonst nicht Murphy wäre, ist es natürlich so dass es einerseits nicht alle Fotos auf den Server geschafft haben (wohl eine Auswirkung der schlechten Verbindungsqualität) und andererseits wir in natürlich in genau diesen zwei Wochen die wohl schönsten (natürlichen) Sehenswürdigkeiten der USA bereist (Monument Valley, Mesa Verde NP, Arches NP & Deadhorsepoint, Grand Canyon, Page/Lake Powell, Antelope Canyon, Bryce Canyon)... Schade, aber immerhin ist nicht ganz alles verloren - better than nothing. Und einige besonders schöne Fotos hatte ich noch separat gesichert, daher kann ich euch die dann noch doch zeigen.
Damit haben wir bewiesen, dass man Murphy zumindest etwas verarschen kann!
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