Donnerstag, 30. Juli 2009

The Map updated...

Hier eine Übersicht über unsere bisher zurückgelegte Strecke:

Vancouver City & Vancouver Island, 3. - 14.07.09


British Columbia & Western Alberta, 15. - 29.07.09

Wo bleibt euer Senf?

So, ab sofort gibts keine Ausreden mehr - die Kommentarfunktion funktioniert jetzt auch wenn ihr kein Bloggerprofil habt! Also gogo, wir wollen euer Feedback, Freude, Neid, Frust, Kritik und euer Blabla hören!!!

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Montag, 27. Juli 2009

Calgary

Seit 2 Tagen sind wir nun in Calgary und lassen uns v0m Ölreichtum der viertgrössten kanadischen Stadt berieseln. Irgendwie habe ich mit dem Namen Calgary weniger eine urbane Businessstadt mit schöner Skyline samt Tower, sondern eher eine ehemalige Olympiastadt mit stinkenden Kühen, jubelnden Cowboys (oder umgekehrt?) und wilden Rodeos assoziiert. Das ist zwar nicht an sich falsch, Calgary ist immer noch eine Cowboystadt mit Saloons, Westernshops und dem weltbekanntesten Rodeo (Calgary Stampede), aber diese altertümlichen Traditionen verstecken sich geschickt unter einem modernen Deckmantel. Sehr stolz ist die Stadt auch immer noch auf die olypischen Winterspiele, die 1988 hier ausgetragen wurden - viele Bars und Restaurants spielen noch immer auf die Geschehnisse von damals an, der olypische Park etwas ausserhalb Calgarys fungiert heute als Freizeit- und Erholungsgebiet und olypmisches Museum.

Zur Abwechslung halte ich mich mal mit dem Blabla zurück und poste stellvertretend ein paar Fotos, welche die Seiten Calgary's eh besser zeigen als mein Geschwafel..

Sonntag, 26. Juli 2009

Zwischenfrage

Liest hier eigentlich gar keiner mit, oder seid ihr einfach alle zu faul um euren eventuell vorhandenen Neid in Form von Kommentaren auszudrücken?!

Die Kommentarfunktion ist dazu da, um benutzt zu werden, also gogo Leute!

Lake Louise - Banff

Da wir nach Anraten von Benno (unserem Wagenvermieter und Kanada-Advisor) in Lake Louise haltmachen sollten und uns somit im Hikingmekka befanden, mussten wir natürlich sofort überprüfen, ob das Dörfchen diesen Status auch verdient und machten uns auf, den ca 7km langen 'Plain of 6 Glaciers'-Trail zu absolvieren.

Ok, der Typ im Visitor Center hat uns wohl verarscht und aus den angekündigten 5km wurden schlussendlich gefühlte 9km... Wirklich witzig war, dass auf dem ersten angetroffenen Schild die Distanz von 5km angegeben war - und nachdem man sicher mindestens 1 km gelaufen ist, das nächstfolgende Schilm einem weismachen wollte, dass es immer noch noch 5,3 km bis zum Ende dauert. Und so ging es dann weiter bis zum Schluss.

Jedenfalls können bestätigen, dass Lake Louise sich das Label "Hikkermekka" nicht unverdient auf das Ortsschild schreibt, die Natur hier ist wirklich unbeschreiblich schön und die Wandermöglichkeiten sehr vielfältig. Teilweise fühlte man sich an die Wanderwege im Wallis erinnert, auch wenn die Berge höher und die Gletscher massiver und vor allem näher sind. Erwähnenswert ist auch die sehr hohe Population an Eich- und Streifenhörnchen, die sich Menschen offensichtlich sehr gewohnt und wirklich extrem zutraulich sind. Wir beobachteten, wie eine andere Wandergruppe ein Streifenhörnchen praktisch aus der Hand füttern konnte - wirklich süsse Viecher.

Lake Louise selbst bietet ausserden falschen Wegweisern, dem wirklich schönen See und dem Chateau Lake Louise nicht wirklich viel, und so fuhren wir weiter ins ca 126km entfernte Banff. Banff erinnerte uns etwas an eine Mischung aus St. Moritz und Interlaken, mit dem sehr touristischen Ambiente, den nahen Bergen und den luxoriösen Boutiquen und Restaurants. Dies haben wir natürlich ausgenutzt und sind in einem der besten Restaurants der Stadt essen gegangen - und die Investition hat sich definitiv gelohnt. Wer auch mal in Banff vorbei kommen sollte, das Maple Leaf ist wirklich uneingeschränkt zu empfehlen!

Samstag, 25. Juli 2009

Jasper - Icefields Parkway - Lake Louise

Der Hauptabschnitt zwischen den Nationalparks Jasper und Banff, zwischen den Städten Jasper und Lake Louise, bildet der so genannte Icefields Parkway, eine 230km lange Strecke die mitten durch die kanadischen Rocky Mountains führt. Dieses Unesco World Heritage ist sicherlich eine der schönsten Strecken der Welt, führt sie doch durch turmhohe Gipfel, kristallene Bergseen und -flüsse.

Das Herzstück bildet das Columbia Icefield, eine riesige Fläche ewigen Eises inmitten mehrerer Gletscher. Den Athabasca Glacier konnte man aus nächster Nähe betrachten, und mit speziellen Gletscherfahrzeugen sogar befahren. Am Fusse des Gletschers, wo wir das Auto stehen lassen mussten, herrschten noch sommerlich warme Temperaturen (auf immerhin 2000m Höhe), keine 10m von Gletscher entfernt bekam man die eisigen Winde des Gletschers eindrücklich zu spüren, inklusive Goose bumps... Zum nachdenken bewogen die Schilder, die in mehr oder weniger regelmässigen Abständen auf dem Bodebn angebracht waren; sie dokumentierten die Zurückbildung des Gletschers im Verlauf der letzten Jahre - das erste Schild, datiert mit 1909, war mehrere Hundert Meter om heutigen Gletscherende angebracht... trotzdem ist der Athabasca Glacier heute immer noch über 6km lang.



White-water rafting on Fraser River

Ich hatte es im letzten Post bereits angekündigt, wir haben (zugegeben, dank Carry) in Jasper eine River Rafting-Tour auf dem Fraser River gebucht. Der Fraser River besteht hauptsächlich aus dem Schmelzwasser des Mount Robson, und ist auch dementsprechend kalt.. aber mit Wetsuit und Schwimmweste ist das alles halb so schlimm.

Wir hatten den perfekten Tag dafür ausgesucht, das Wetter war bei warmen 28 Grad perfekt, am Himmel war keine Wolke zu sehen und es waren nicht allzu viele Leute auf der Tour.

Und was soll ich sagen? Es war ein unglaubliches Erlebnis - vorbei an hohen, schneebedeckten Bergen, flankiert von wunderschönen Zedernwäldern in kristallklarem Wasser den Fluss runterzupaddeln war unglaublich spassig und erholsam (wenn auch etwas angstregend, aber so soll es sein). Wer etwas von River Rafting versteht, der Schwierigkeitsgrad der Passage betrug zwischen 2 und 3 - also immerno recht easy, aber fürs erste Mal war das scho ok. Da unsere Kamera etwas wasserscheu ist gibts halt keine Bilder davon, aber ihr könnt es euch sicher vorstellen... ;)

Also für mich war es zwar das erste, aber sicherlich nicht das letzte Mal wo den Fluss runterpaddelte - Freiwillige?

Mittwoch, 22. Juli 2009

The past few days & weeks...

So, nach einigen Tagen in der Pampa und auf hoher See sind wir nun wieder in etwas zivilisiertere Gefilde vorgedrungen, wo WLAN-Access bei einigermassen akzeptabler Geschwindigkeit keine Seltenheit mehr ist und ich auch endlich die Zeit und Musse finde, die bloggenswertesten Erlebnisse unseres Nomadenlebens der letzten Wochen niederzuschreiben.

Diese Zeilen tippe ich im berühmten Jasper Nationalpark (Alberta) und geniesse einen grandiosen Sonnenuntergang vor einer atemberaubenden Bergkulisse. Aber unsere Erlebnisse der vergangenen Tage & Wochen der Reihe nach:

Nach der Übernahme unseres fahrbahren Zuhauses für die nächsten 3 Monate (Dodge Grand Caravan, in Europa wäre dies ein Chrysler Voyager) und der Campingausrüstung setzten wir via Fähre nach Vancouver Island über. Die Abfertigung der Fahrzeuge und die Abfütterung einer Masse von meist hungrigen amerikanischen Touristenmäulern alleine ist bereits die Überfahrt wert (ganz zu schweigen von der schönen Route durch die kleinen Inseln).

Die nächsten Tage besichtigten wir die Sehenswürdigkeiten der Southwest- und Central Island, darunter Victoria, Chemainus, Uculuet und Tofino im Pacific Rim Reservate, sowie Campell River mit dem Strathcona Provincial Park. Hier kamen wir auch das erste Mal mit dem 'richtigen' Wildlife in Kontakt; zuerst sahen wir ca 20m von uns entfernt einen Schwärzbären gemütlich über die Strasse zotteln, und kurz darauf entdeckten wir zwei Weisskopfseeadler. Wie sich später herausstellen sollte, sind die 'Bald Eagles' allerdings kein wirklich besonders seltener Anblick, man sieht sie auf Vancouver Island wirklich überall. Trotzdem immer wieder eindrücklich, diese wunderschönen Raubvögel zu beobachten.




Danach gings an die Nordküste ans Queen Charlotte Inlet. In Telegraph Cove buchten wir eine Whale Watching-Tour, welche trotz dichtem Nebel einigermasse 'erfolgreich' verlief; gesehen haben wir einen Orca, mehrere Delphine, mehrere Weisskopfseeadler in Zusammenspiel mit Mövenschwärmen beim Jagen und Seelöwen - Hammer. Eindrücklich, etwas beängstigend und schlussendlich traurig war auch unser zweites Bären-Meeting. Auf einem Spaziergang an der Küste trafen wir auf einen jungen Schwarzbären, der sich (wie wir später von Campern erfuhren) meist alleine am Strand aufhält. Kaum hatten wir über den Verbleib der Mutter gewundert, trat sie aus dem Gebüsch und machte sich auf in unsere Richtung. Spezielles Gefühl, wenn man von einer Bärenmutter auf seinem eigentlichem Nachhauseweg eingeschlossen wird... Ihr ausgewichen gingen wir zurück in das alte Fischerdörfchen, wo uns bereits zwei Guards mit Gewehren entgegenkamen. Kurz darauf wurden wir Zeuge, wie die Securities unsere Bärenmutter erschossen und abtransportierten. Offensichtlich hat sie sich in den letzten paar Tagen immer wieder an die Piers gewagt, und ein paar idiotische Touristen sollen sie sogar gefüttert haben. So verlieren Bären natürlich ihre natürliche Furcht vor Menschen und werden zur Bedrohung... Schade, haben gewisse Menschen (waren eh Europäer) keinen Respekt mehr vor den Naturgesetzten und dem Verhalten von Wildtieren...


Nächste Etappe war Port Hardy, wo wir frühmorgens auf eine Fähre bordeten, um in knapp 24 Stunden die Inside Passage mit der "Queen of Chiliwak" bis nach Bella Coola heraufzufahren. Diese 'Discovery Coast Passage' genannte Route ist eine spektakuläre Reise auf teils offener See, meist aber durch die Inseln dieses riesigen Archipels. Das Wetter war wunderschön, teilweise kam ein richtiges Kreuzfahrt-Feeling auf, absoluter Hammer. Zwar mussten wir erkennen, dass wir die Whale Watching-Tour eigentlich hätten sparen können, denn auf der Fahrt sahen wir mehrere Male Delphingruppen neben dem Schiff mitschwimmen. Aber das absolut unglaublichste war die extreme Anzahl von Buckelwalen während der Überfahrt. Ich habe die Gesamtzahl nicht gezählt, aber manchmal waren bis zu vier der Fontänen oder Schwanzflossen dieser mäjestätischen Tiere gleichzeitig sichtbar! Man wusste oft gar nicht wohin schauen, so viele waren teilweise gleichzeitig an der Wasseroberfläche - ein absolut unvergessliches Erlebnis!


Nach der Landung in Bella Coola gings weiter nach Nimpo Lake, und hier erwartete uns ein Tag und eine Nacht der Superlativen: der bislang absolut schönste Sonnenuntergang, der absolut krasseste Moskitoterror, das absolut feinste Brownie der Welt und der absolut waghalsigste Flug inklusive Landung auf einem See, welcher die dritthöchsten Wasserfälle (Hunlen Falls, ca 350m) von Kanada beinhaltet, trafen hier aufeinander. Nimpo Lake ist das Floatplane-Mekka British Columbias und liegt auf einem Hochplateau, inmitten riesiger Wälder und endloser Prärien. Ahja, einen Elch haben wir auch noch gesehen - der ging fast etwas unter ;)

Nun besuchten wir die Städte Kamloops & Kelowna - zwei gemütliche Städtchen mit jeweils eigenem See und zugehörigem Easy-Living-Chilling-I'minHolidays-Feeling. Dieses Feeling wurde in Kelowna minim durch drei benachbarte Waldbrände getrübt; wie wir aus dem Radio erfuhren, war das grösste Feuer gegen Ende im Westen von Kelowna über 800 Hektaren gross, und ca 4000 Haushalte mussten evakuiert werden. Was auch erklärte, warum die Wolken am Himmel über Kelowna so seltsam orange-braun gefärbt waren und weshalb am Tag unseres Aufenthalts kein Hotel, kein Motel und kein B&B kein einziges Zimmer mehr frei hatten.

So, das war ungefähr die "Zusammenfassung" der letzten Wochen (wer mich kennt weiss, dass es mir schwerfällt, mich schriftlich kurz zu fassen ;-) Egal, morgen steht eine River Rafting-Tour auf dem Programm... Mal schauen was die Jasper-Area sonsg noch so alles bringt, das Wetter sollte auf alle Fälle mitspielen, die Forecasts versprechen für die nächsten 5 Tage jeweils immer über 30 Grad. Wie ich das überleben soll ist mir ein Rätsel, aber wird schon werden...

Activities

In no chronological ordner:

- hiking
- float plane flying
- fishing
- bbq-ing
- whale watching
- horseback riding
- sight-seeing
- river rafting
- ferrying
- drinking
- swimming
- shopping
- sun-bathing
- sweathening
- dust-swallowing @ Monument Valley

To be continued...

Dienstag, 14. Juli 2009

Probably one of the most beautyful places on earth...

Upper Campell Lake/Strathcone Provincial Park, Vancouver Island, B.C.



Alert Bay

Den gestrigen und heutigen Tag verbrachten wir auf Alert Bay, einer kleinen Insel an der Nordostküste, welche nur via Fähre zugängig ist. Die Insel ist ein Indianerreservat, die meisten der dort ansässigen Einwohner sind Nachkommen des 'Kwakwaka’wakw-Stammes. Die Insel bietet neben dem standardmässigen Whale-Watching, Kayaking und Fishing ein Museum der 'First Nations' und eine vielzahl von Totempfählen, welche überall auf der Insel verteilt sind, darunter der 'worlds tallest totem pole' - und das Teil ist wirklich riesig...

Auf dem 'Friedhof' stehen nicht wie bei uns Grabsteine, sondern meist Totempfähle. Als wir diesen betraten haben wir natürlich das 'No Trespassing-Schild' übersehen und trampelten schonungslos darauf rum... als ich dies dann bemerkte und es Carole mitteilte, war das einzige was ich zu hören bekam: "Uf Friedhöf darf me schliesslech ja o loufe?! Who gives a fuck?"

Okeeee... haben wir halt heiligen Boden entweiht und Manitou beleidigt.. passt scho.



Was ebenfalls bloggenswert ist, ist das Wetter, rsp dessen Wechselhaftigkeit. Offensichtlich ist es hier an der Nordostküste normal, im Juli von Dusk till Dawn relativ starken Nebel, ziemlich tiefe Temperaturen und teilweise auch Regen zu haben, während es gegen Mittag wieder schön sonnig und warm wird...

Samstag, 11. Juli 2009

The Route

3. Juli
- Zurich – Vancouver

3./4./5. Juli
- Vancouver City

6. Juli
- Vancouver - Swaartz Bay (by Ferry) – Victoria

7. Juli
- Victoria – Chemainus – Port Alberni

8. Juli
- Port Alberni – Uculuet – Tofino

9. Juli
- Tofino – Campell River – Gold River-Upper Campell Lake (Strathcona Provincial Park)

10. Juli
- Upper Campell Lake – Woss

11. Juli
- Woss - Telegraph Cove

12. Juli
- Telegraph Cove - Port McNeill - Alert Bay

13. Juli
- Alert Bay - Port Hardy

14. / 15. Juli
- Port Hardy - Bella Coola (Inside Passage by Ferry)

15. Juli
- Bella Coola – Nimpo Lake

16. Juli
- Nimpo Lake - Williams Lake - 100 Mile House

17. Juli
- 100 Mile House – Bridge Lake

18. Juli
- Kamloops - Kelowna

19. Juli
- Kelowna – Wells Grey Provincial Park

20. Juli
- Wells Grey Provincial Park - Valemount

21. Juli
- Valemount - Jasper

22. Juli
- Jasper

23. Juli
- Jasper - Columbia Icefield - Lake Louise

24. Juli
- Lake Louise -Banff

25. Juli
- Banff - Calgary

26. Juli
- Calgary

27. Juli
- Calgary

28. Juli
- Calgary - Waterton Lakes, Alberta

29. Juli
- Waterton Nationalpark, Alberta

30. Juli
- Waterton Lakes - West Yellowstone, Montana

31. Juli
- Yellowstone Nationalpark, Wyoming

1. August
- Yellowstone NP - Cody, Wyoming

2. August
- Cody - Rock Springs, Utah

3. August
- Rock Springs - Evanston - Salt Lake City, Utah

4. August
- Salt Lake City, Utah

5. August
- SLC - Moab, Wyoming

6. August
- Moab - Arches National Park & Dead Horse Point

7. August
- Dead Horse Point - Cortez, Colorado

8. Au
gust
- Cortez / Mesa Verde NP - Four Corners Monument

9. August
- Four Corners Monument - Monument Valley - Tuba City

10. August
- Tuba City - Grand Canion National Park

11. August
- Grand Canyon NP

12. Au
gust
- Grand Canyon - Page / Lake Powell

13. August
- Lake Powell

14. August
- Page / Lake Powell - Antelope Canyon - Bryce Canyon NP

15. August
-Bryce Canyon NP

16. Au
gust
- Bryce Canyon - Las Vegas

16. - 20. August
- Vegas, Baby!

21. August
- Las Vegas - Pomona, LA

22. August
- Epicenter 09 Festival /w Tool, Linkin Park, Wolfmother, Alice in Chains, Atreyu, etc

23. Au
gust
- Pomona - San Diego

24. - 26 August
- San Diego

27. August
- San Diego - Oceanside

28. August
- Oceanside - Huntingon Beach - Long Beach

29. August
- Long Beach

30. August
- Long Beach - Anaheim

31. August
- Disneyland, Anaheim (LA)

1. - 2. September
-Los Angeles Downtown - Hollywood

3. September
- Universal Studios

4. September

- Los Angeles - San Louis Obispo

5. - 8. September
- San Francisco

9. September
- San Francisco - Eureka

10. September
- Eureka - Roseburg (Oregon)

11. September
- Roseburg - Portland - Seattle

11. - 15. September
- Seattle Grunge City

16. - 18. September
- Whistler, BC

18. - 21. September
- Vancouver

21. - 29. September
- New York City, NY

29. September - 5. Oktober
- Toronto, ON

5. /6.Oktober
- Toronto - Zürich - Good'old Berne

The Map

[ P L A T Z H A L T E R ]

...still under construction

Round Two

Sooo, starten wir einen neuen Versuch; da das alte Blog einige Probleme machte und sonst auch verdammt mühsam zu handeln war (sorry Bua!), beginnen wir hier auf Blogspot nochmals von vorne...

Have fun!